Wir sichern Grundwasser – nachhaltig und hochwertig.
Wir sichern
Grundwasser – nachhaltig und hochwertig.
Unsere Aufgabe
ist es, an der Sicherung des bedeutenden Grundwasservorkommens mitzuwirken, insbesondere im Hinblick auf Wahrung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft und zur Erhaltung der Wasserqualität.
Wasserschutzgebiete
Im Ablagerungsgebiet der Halterner Sande und deren Randgebiet sind zwölf Wasserschutzgebiete zugunsten der öffentlichen Trinkwasserversorgung ausgewiesen worden.
Über uns
Das Grundwasser in den Halterner Sanden im Raum Borken, Coesfeld, Dülmen, Haltern und Dorsten stellt für die öffentliche Trinkwasserversorgung im nördlichen Ruhrgebiet und im südwestlichen Münsterland eine wichtige und überregional bedeutsame Ressource dar. Sechs in diesem Gebiet angesiedelte Wasserversorgungsunternehmen haben im Juni 1998 die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke Halterner Sande (AWHS) gegründet. Sie fördern derzeit ca. 53 Millionen Kubikmeter natürliches Grundwasser aus den Halterner Sanden.
Gemeinsam für sauberes Trinkwasser
Wenngleich jedes einzelne dieser Wasserversorgungsunternehmen selbstständig am Markt agiert und seine Kunden mit Trinkwasser versorgt, zeigte sich bei allen Beteiligten ein Bedarf nach einem übergeordneten Informationsaustausch zu Fragen des Grundwasserschutzes, der Bewirtschaftung des Grundwasservorkommens und der Wasserwerkstechnik.
Im Rahmen regelmäßig stattfindender Sitzungen werden gemeinsame Vorgehensweisen und Projekte abgestimmt bzw. über Änderungen in der Wassergesetzgebung und in der Wasserpolitik der Landes- wie auch Bundesregierung informiert.


Starke Partnerschaft für den Grundwasserschutz
Auf diesen Feldern sieht sich Arbeitsgemeinschaft als kompetenter Ansprechpartner für die Öffentlichkeit und Wasserwirtschaftsbehörden.
Ebenso wollen die beteiligten Wasserversorgungsunternehmen aber auch ihre Interessen mit dem Ziel bündeln, ein Optimum an Schutz für das Grundwasservorkommen der Halterner Sande zu erreichen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die zahlreichen konkurrierenden Nutzungen in den Wasserschutzgebieten der Mitglieder durch die Landwirtschaft, den Steinkohlebergbau und die Industrie.